C.C. CURTZE

Keramische Terrassenplatten – pflegeleicht, langlebig und schön!

Die Terrasse – das Wohnzimmer vor der Haustür oder mach Dir Dein Paradies!

Sobald es draußen warm wird, ist die Terrasse der Ort, an dem groß und klein gerne zusammen kommen, um gemeinsam die Zeit zu verbringen.

Nach der Arbeit oder am Wochenende sich einfach mal hängen lassen, ganz entspannt mit Familie und Freunden Zeit verbringen. Raus aus den Socken, die Pumps in die Ecke und den Füßen die lang ersehnte Freiheit schenken!

Besonders angenehm unter den entblößten Zehen sind keramische Fliesen für Balkon und Terrasse. Wohlig, angenehm von der Oberfläche durch den Tag noch erwärmt, schmeicheln sie dem Fuß. Wie sehr dagegen doch die guten alten Waschbetonplatten früher unter den Füßen piksten …

Es gibt viele Möglichkeiten der Terrassengestaltung. Holzdielen, wie aus Douglasie, Betonplatten oder auch WPC-Paneele bieten sich ebenfalls an. Doch was spricht dafür, einen Terrassenboden aus Keramischen Terrassenplatten zu verlegen?

Fliesen – bewährt und gut!

Fliesen kennen wir schon lange aus dem Innenbereich für Küche, Bad und Wohnräume. Die Haltbarkeit des Materials und auch die leichte Pflege werden besonders geschätzt. Fliesen für den Außenbereich sind durch ihr Herstellungsverfahren besonders robust und extrem haltbar. Selbst wechselnde Witterungsbedingungen von brennender Sonne bis zum eiskalten Winter können ihr kaum etwas anhaben.

 

Terrassenplatten aus Keramik halten ihre Optik jahrzehntelang. Durch die  bei hoher Temperatur »gebrannte« Oberfläche können ihr Witterungseinflüsse nichts anhaben. Deshalb sind sie auch leicht zu reinigen. Setzen sich an der Oberfläche über Herbst und Winter Moos und Algen an, können diese einfach im Frühjahr entfernt werden.

 

Darin liegt auch ein entscheidender Vorteil zu anderen Terrassenbelägen wie aus Beton oder aus Holz, worin auch die Antwort zu finden ist, wieso keramische Fliesen gut für Terrassen geeignet sind.

Holz braucht Pflege!

Holzdielen müssen, damit sie lange erhalten bleiben, regelmäßig abgeschliffen und gestrichen werden. Natursteinplatten und Betonplatten sind aufgrund der großporigen Oberfläche aufwendig zu reinigen. Bei den gebrannten Fliesen hingegen reicht oftmals eine einfache Reinigung aus, um sie wie neu erstrahlen zu lassen. Meist genügt es, die Terrasse einfach mit dem Besen zu kehren oder sie zu feucht abzuwischen. Die Lebensdauer der Terrassenplatten aus Keramik ist beachtlich. Bis zu 20 Jahren ist es durchaus üblich, Freude an dem Bodenbelag zu bewahren. Fallen schwere Gegenstände auf die Fliesen kann natürlich auch an einer keramischen Platte etwas abplatzen oder ein Sprung entstehen. Die Platten können jedoch leicht ausgetauscht werden, sodass der Schaden schnell beseitigt ist.

Das Verlegen der keramischen Fliesen

Zur Vorbereitung muss man sich mit dem Untergrund beschäftigen. Ein ebener Untergrund ist Voraussetzung dafür, dass die Platten plan auf dem Boden aufliegen und nicht brechen können. Der Boden kann aus verdichtetem Material oder auch Beton bestehen.  Damit Regenwasser ablaufen kann und Spannungen ausgeglichen werden, ist beim Verlegen der keramischen Platten darauf zu achten, dass die Fugen ausreichend groß sind.

Eine große Hilfe sind beim Verlegen Fugenkreuze, dadurch erhalten die Keramikplatten leicht einen gleichmäßigen Abstand.

 

Beachtet man bei Verlegen der keramikplatten diese Hinweise wird man lange Freude an diesem hochwertigen Bodenbelag finden.

Welche Vorteile sprechen noch für die Terrassenfliesen aus Keramik?

Farbvielfalt und Oberflächenstabilität

Die Vielfalt der Farben, Oberflächen und Designs haben wir bereits erwähnt. Besonders im Vergleich zu WPC-Dielen sind diese Vorteile groß. WPC-Dielen gibt es meist nur in einer holzähnlichen Optik. Außerdem können diese nur in Dielenform verlegt werden, Variationen in den Größen sind nicht möglich. Genau das bietet die Terrassenfliese, welche es in verschiedenen Varianten und Größen, rechteckig und quadratisch gibt.

Haltbar und verwitterungsfrei

Ein weiterer Vorteil ist, dass Terrassenplatten nicht brennbar, frostsicher und 100 % UV stabil sind. Im Gegensatz zu den Terrassenfliesen ist eine leichte Verwitterung bei WPC-Dielen nicht vollends zu vermeiden und das Material ist brennbar, was beim Verlegen auf Balkonen in Mehrfamilienhäusern oder für Liebhaber des Barbecues eine Rolle spielen könnte.

Kostenvorteil gegenüber anderen Werkstoffen

Sogar bei den Kosten hat die keramische Terrassenplatte „oft die Nase vorn“. Beim Preisvergleich muss man die zu verlegende Fläche inklusive der zu erwartenden Verschnittkosten berücksichtigen. Hinzu kommt bei WPC-Dielen und Holzpaneelen eine meist teurere Unterkonstruktion zum Tragen.

 

Ähnlich verhält es sich, wenn man Terrassenfliesen mit Holzdielen vergleicht, die zudem den höchsten Pflegeaufwand haben. Preislich hängt es sehr stark davon ab, welche Hölzer man für Holzdielen verwenden möchte. Während Kiefernholz sicher Kostenvorteile bietet, sollte man bedenken, das dieses Holz für Terrassenböden aufgrund schnellerer Verwitterung eher ungeeignet ist. Greift man zu Harthölzern, stellt sich oft die Frage des Ursprungs, aber auch der Preis übersteigt schnell den der keramischen Terrassenplatten. Zudem kommen über die Jahre regelmäßige Aufwendungen für die Pflege hinzu.

 

Alles in allem bieten keramische Terrassenfliesen einen Bodenbelag, an dem der Nutzer jahrelang Freude finden wird. Er ist pflegeleicht, witterungsbeständig und kann aufgrund vieler Oberflächen und Größen individuelle Gestaltungsideen verwirklichen.

 

Ein große Auswahl dieser Verlegeplatten sind in unserer Ausstellung direkt in Augenschein zu nehmen, um das kleine Paradies vor der Wohnungstür zu verwirklichen.

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